Tansania-Sansibar-politische-Studienreise-12-2026

Tour Title: 

Tansania: Swahili-Küste & Sansibar

Tour Subtitle: 

Politische Studienreise
Educational Tour

Tour Date: 

29. November 2026 to 10. December 2026

Seit über tausend Jahren ist die Swahili-Küste ein lebendiger Umschlagplatz im Handelsnetzwerk des Indischen Ozeans. Unsere Pilotreise nach Tansania führt uns an jene Orte, an denen einst lokale Bantu-Gemeinschaften und Händler aus Persien, der Arabischen Halbinsel und Indien aufeinandertrafen – Begegnungen, aus denen die Swahili-Kultur und ihre Sprache hervorgingen, die bis heute die ostafrikanische Küste prägen.

Wir tauchen ein in die Geschichte der omanischen Herrschaft, des Sklavenhandels im Indischen Ozean und der deutschen Kolonialisierung. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf Tansanias heutige Rolle in der Welt – von bilateralen Partnerschaften über globale Lieferketten bis hin zu den Herausforderungen, die der Tourismus insbesondere auf Sansibar mit sich bringt.

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2.189 €
Reduced Price

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1.989 €

Content Left Column: 

Dar es Salaam – die Swahili-Küste in Vergangenheit und Gegenwart

Unsere Reise beginnt in der Metropole Dar es Salaam. Hier erhalten wir erste Einblicke in die Geschichte der Swahili-Küste und des Indischen Ozeans sowie in aktuelle gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen Tansanias. Wir beschäftigten uns mit omanischer, britischer und deutscher Kolonialisierung, anti-kolonialem Wiederstand und der tansanischen Unabhängigkeitsbewegung, Nyereres Ujamaa-Politik und aktuellen politischen Debatten. Ein Gespräch mit tansanischen Künstler*innen lässt uns die Nachwirkungen des deutschen Kolonialismus besser verstehen, während der Besuch verschiedener Stadtviertel die vielfältigen Facetten Dar es Salaams und seiner Bewohner*innen greifbar macht. Zudem lernen wir mehr über die Vielfalt der 120 ethnischen Gruppen Tansanias und erfahren, welche Bedeutung Swahili als Sprache für das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Identität der Tansanier*innen hat.

Bagamoyo – deutsche Kolonialisierung und chinesische Investitionen

Im etwa 60 km entfernten Bagamoyo erkunden wir Ruinen aus dem 13. Jahrhundert und versetzen uns in die Zeit des persischen Kilwa-Sultanats mit seinem einst florierenden Handel. Ein Spaziergang durch die Altstadt führt uns vorbei an Swahili-Architektur und Grabstätten aus der deutschen Kolonialzeit bis zum alten Sklavenmarkt, von wo aus Sklaven Sansibar verschifft wurden. Im TASUBA (Bagamoyo Insitute of Arts and Culture) kommen wir mit Künstler*innen ins Gespräch und reflektieren die gesellschaftspolitische Rolle von Kunst und Kultur seit Tansanias Unabhängigkeit. Zum Abschluss sprechen wir über den von China finanzierten, geplanten Tiefseehafen, der ein gutes Beispiel für den aktuell zu beobachtenden Wandels in der Ausrichtung internationalen Partnerschaften Tansanias ist.

Content Right Column: 

Sansibar - Omanisches Sultanat und wachsender Tourismus

Mit der Fähre setzen wir über auf das Sansibar-Archipel, welches offiziell ein halbautonomer Teilstaat Tansanias ist. Während Sansibar international vor allem für traumhafte Strände und angenehmes Klima bekannt ist, sind hier auch vielfältige Zugänge zu historischen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Region zu finden: In Stone Town tauschten seit dem 9. Jahrhundert Händler aus aller Welt ihre Waren, während ihre Sprachen und Kulturen miteinander verschmolzen. Wir lassen uns durch die Gassen und Märkte der Stadt treiben und entdecken persische, indische und arabische Einflüsse in Architektur, Essen, Musik, Sprache und Religion. Zudem besichtigen wir uns mit Zeugnissen der omanischen Herrschaft über Sansibar, die weit bis ins 19. Jahrhundert reichte und insbesondere von Sklavenhandel und Nelkenanbau profitierte, besuchen den ehemaligen Sklavenmarkt und sprechen über die Folgen der Unabhängigkeit Tansanias für omanistämmige Sansibaris.

Außerhalb von Stone Town befassen wir uns mit den Risiken des wachsenden Tourismus, besuchen Naturschutzinitiativen und eine Gewürzkooperative sowie den Jozani Forest – Heimat der Roten Colobus Affen. An der Ostküste erwarten uns zuletzt paradiesische Strände und Höhlen, die uns als archäologische Fundstätten ganz besondere Einblicke in die Geschichte der lokalen Bevölkerung geben.

Begegnungen, Geschichten, Perspektiven

Ausgestattet mit Swahili-Grundlagen begegnen wir im Laufe der Reise Menschen auf der Straße, nutzen öffentliche Verkehrsmittel und lernen die lokale Küche kennen. Wir kommen mit Zeitzeug*innen und Freund*innen der Reiseleitungen ins Gespräch. Dabei werden wir versuchen, die Geschichte Tansanias aus einem dekolonialen Blickwinkel zu reflektieren und lernen, wie historische und politische Entwicklungen die Lebenswirklichkeiten unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen und einzelner Menschen bis heute beeinflussen.

Tour Overview

Info Box: 

Antrag auf Anerkennung der Reise als Bildungsurlaub ist z.B. in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen möglich. Bitte bei der Buchung der Reise angeben. 

Anmeldeschluss: 29. August 2026

What we offer

Included services: 

  • 11 Nächte in einfachen Hotels und Gästehäusern
  • Halbpension, Wasser bei Mahlzeiten
  • Begleitung durch Deutsch, Englisch und Kiswahili sprechende Reiseleitungen
  • Sämtliche Eintritte zu Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die Teil des Programms sind
  • Transport im privaten Kleinbus und in öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. Taxis, Tuk-Tuks)
  • Überfahrt nach Sansibar mit der Fähre

Excluded services: 

  • An- und Abreise mit dem Flugzeug und Taxi zu / ab Hotel (kann über die Alsharq Reise GmbH gebucht werden)
  • Reiseversicherungen (kann über die Alsharq Reise GmbH gebucht werden)
  • Einzelzimmerzuschlag
  • Visumsgebühren
  • Ausgaben für alkoholische Getränke, Souvernirs etc.
  • Trinkgelder für lokale Guides, Fahrer, Restaurants, Hotels etc. (Empfehlung: 50 € bzw. 30 € für ermäßigt Reisende)
  • Trinkgelder für die Reiseleitung
  • Kleine Gastgeschenke für Gesprächspartner*innen
Travel itinerary and program

Tour program: 

Tag 1: Dar es Salaam – Ankommen & Einführung
  • Offizieller Reisebeginn: 14 Uhr im Hotel
  • Kennlernen der Reiseleitenden und Mitreisenden, Vorstellung des Reiseprogramms und Reflektion von Erwartungen
  • Überblick über Geschichte, Politik und wirtschaftliche Beziehungen Tansanias, mit besonderem Fokus auf Dar es Salaam, Sansibar und die Bedeutung des Indischen Ozeans sowie die Entstehung der Swahili-Kultur
  • Vermittlung von Swahili-Basics für die Reise
  • Spaziergang und gemeinsames Abendessen

 

Übernachtung: Dar es Salaam

Tag 2: Dar es Salaam – Europäischer Kolonialismus und indische Einflüsse
  • Input zur deutschen und britischen Kolonialisierung Tansanias und damit einhergehende Migration indischer Vertragsarbeiter*innen und Händler*innen
  • Erkundung der Spuren des deutschen und britischen Kolonialismus im Stadtteil Posta 
  • Besuch des indisch geprägten Viertels Kisutu mit einer Führung durch einen hinduistischen Tempel
  • Gespräch mit Vertreter*innen der hinduistischen Gemeinde über das interreligiöse und interkulturelle Zusammenleben in der tansanischen Gesellschaft
  • Austausch mit tansanischen Künstler*innen verschiedener Disziplinen, die sich in ihren Projekten mit dem deutschen Kolonialerbe auseinandersetzen

 

Übernachtung: Dar es Salaam

Tag 3: Dar es Salaam – Von Unabhängigkeit über Ujamaa bis zur Gegenwart
  • Input zur Unabhängigkeit Tanganyikas und Sansibars, zur sozialistischen Ujamaa-Politik Julius Nyereres sowie zu aktuellen politischen Kernthemen
  • Zeitzeug*innengespräch zur Unabhängigkeit Tanganyikas und Nyereres Ujamaa-Politik
  • Besuch des Kijiji cha Makumbusho (Village Museum) mit Einblick in die Geschichte und Kultur der rund 120 ethnischen Gruppen Tansanias; Thematisierung von Swahili als Nationalsprache und seine gezielte Förderung während der Ujamaa-Politik als Instrument des Nation-Buildings
  • Treffen mit einer lokalen NGO, die sich für gesellschaftlichen Wandel engagiert
  • Treffen mit jungen Innovator*innen und Unternehmer*innen, die sich in ihrer Arbeit für Bildung aus dekolonialer Perspektive einsetzen

 

Übernachtung: Dar es Salaam

Tag 4: Bagamoyo - Persische Ruinen, Deutsche Gräber, Globale Beziehungen
  • Input zum Kilwa-Sultanat unter persischer Herrschaft sowie zur omanischen Herrschaft entlang der Swahili-Küste und zum Sklavenhandel im Indischen Ozean.
  • Fahrt von Dar es Salaam nach Bagamoyo
  • Fahrradtour (ingesamt ca. 10 km) nach Kaole mit Führung durch die Ruinen, die zu den ältesten Zeugnissen persischer und arabischer Präsenz an der Swahili-Küste zählen
  • Spaziergang durch die Altstadt von Bagamoyo und Besichtigung des früheren Sklavenmarkts
  • Besichtigung deutscher Grabstätten
  • Besuch des TASUBA (Bagamoyo Arts and Cultural Institute) und Gespräch mit Lehrenden und Studierenden über die Rolle von Kunst und Kultur seit der Unabhängigkeit Tansanias
  • Input und Diskussion zum geplanten Tiefseehafen in Bagamoyo – ein von China finanziertes Großprojekt, das Afrikas größter maritimer Umschlagplatz werden könnte; Thematisierung internationaler Partnerschaften Tansanias im Wandel
  • Zeit den Strand zu genießen

 

Übernachtung: Dar es Salaam

 

Tag 5: Dar es Salaam - Sansibar
  • Besuch einer deutschen politischen Stiftung in Dar es Salaam und Gespräch zu den deutsch-tansanischen Beziehungen der Gegenwart
  • Überfahrt nach Sansibar mit der Fähre
  • Ankommen, kleiner Spaziergang durch Stone Town und Sonnenuntergang
  • Abendessen in einem Restaurant, das für seine Swahili-Cuisine bekannt ist

 

Übernachtung: Stone Town

Tag 6: Stone Town – Sansibar als Zentrum der Swahili-Kultur
  • Kurze Einführung zur Entstehung der Swahili-Sprache
  • Austausch mit Akademiker*innen über den Kulturraum des Indischen Ozeans und Sansibars Rolle als Knotenpunkt transkultureller Verflechtungen
  • Besuch des Darajani-Markts und eines Khanga-Verkaufstandes, Thematisierung der traditionellen Khanga-Stoffe
  • Besuch einer Musikakademie mit Input zur Entstehungsgeschichte und kulturellen Bedeutung von Taarab
  • Besuch eine Musiklabels und Gespräch mit tansanischen Musiker*innen/Rapper*innen über die Botschaften ihrer Musik und Swahili im Wandel
  • Abends: Besuch eines Taarab-Konzerts in Stone Town

 

Übernachtung: Stone Town 

Tag 7: Stone Town – Sansibar als Omanische Kolonie
  • Einführung zu Sansibar als omanische Kolonie mit Fokus auf der Nelkenwirtschaft, Sklavenhandel im Indischen Ozean, dem Sturz des Sultanats und die Vertreibung omanistämmiger Sansibaris im Zuge der Unabhängigkeit 
  • Spaziergang durch Stone Town mit Besichtigungen von Gebäuden, die die Geschichte der omanischen Herrschaft widerspiegeln
  • Besuch des ehemaligen Sklavenmarkts
  • Besuch des Princess Salme Museums - Prinzessisin Salme war eine omanische Prinzessin, die Mitte des 19. Jahrhunderts gegen den Willen ihrer Familie einen deutschen Offizier heiratete, mit ihm nach Deutschland zog und dort ihr Leben verbrachte: Einblicke in das Leben der omanischen Sultane auf Sansibar
  • Zeitzeug*innengespräch mit omanistämmiger Person über die Revolution auf Sansibar
  • Austausch mit Künstler*innen, die sich in ihrer Arbeit mit dem Erbe der Omanischen Herrschaft auseinandersetzen

 

Übernachtung: Stone Town

Tag 8: Stone Town – Politische Identitäten von der Unabhängigkeit bis zur Gegenwart
  • Input zum Zusammenschluss Sansibars mit Tanganyika zur Vereinigten Republik Tansania, zur sozialistischen Ujamaa-Politik sowie zu aktuellen politischen Kernthemen
  • Besuch des neu eröffneten Peace Memorial Museum
  • Gespräch mit einer Menschenrechtsorganisation
  • Treffen mit einer Vertreter*in einer Organisation, die sich für eine Verbesserung des Wassermanagements auf Sansibar einsetzt
  • Ausklang des Tages beim Baden und Sonnenuntergang 

 

Übernachtung: Stone Town

Tag 9: Stone Town – die globalen Beziehungen Sansibars im Wandel
  • Überblick über Sansibars aktuelle wirtschaftliche und außenpolitische Beziehungen, z.B. Chinas Belt and Road Initiative, Tansanias Süd-Süd-Kooperation mit Indien, die Rolle der Swahili-Community im Oman sowie weitere strategische Partner
  • Besuch eines Projekts mit Einblicken in die bilateralen Beziehungen zwischen China und Sansibar
  • Besuch eines Projekts mit Einblicken in die Süd-Süd-Kooperation zwischen Indien und Sansibar
  • Treffen mit einer zivilgesellschaftlichen Organisation mit Diskussion zur Situation tansanischer Hausangestellter im Oman und anderen Ländern des nahen Ostens
  • Schnipseljagd durch Stone Town, mit der Gelegenheit mit Sansibaris in Kontakt gehen und diese zu bestimmten Themen befragen
  • Diskussion in der Gruppe über chinesisches Engagement in Tansania und Süd-Süd-Kooperationen im Vergleich zu traditioneller Entwicklungszusammenarbeit
  • Abendessen mit einer sansibarischen Familie

 

Übernachtung: Stone Town

Tag 10: Stone Town, Jambiani - Naturschutz & Globale Lieferketten
  • Fahrt an die Ostküste der Insel, unterwegs Besuch einer Spice Farm und Austausch mit einer Gewürzkooperative über nachhaltigen Anbau und Menschenrechte in globalen Lieferketten
  • Treffen mit einer umweltpolitischen NGO
  • Ankunft in Jambiani
  • Besuch und Austausch mit einem Sozialunternehmen
  • Freie Zeit am Strand

 

Übernachtung: Jambiani

Tag 11: Makunduchi & Kizimkazi - Dekoloniale Geschichtsschreibung & kulturelle Vielfalt
  • Thematisierung dekolonialer Ansätze in der Geschichtsschreibung: Wie wird die Geschichte Sansibars aus Sicht lokaler Bevölkerungen erzählt – jenseits der Erzählungen von Kolonisierung und Einwanderung?
  • Besuch der Kuza Cave und Kuumbi Cave - archäologische Fundstätten mit großer kultureller und spiritueller Bedeutung für die lokale Bevölkerung
  • Besuch der Kizimkazi Moschee mit Gespräch zur Geschichte des Islam auf Sansibar und Koexistenz verschiedener Religionen
  • Freie Zeit am Strand am Abend 

 

Übernachtung: Jambiani

Tag 12: Jambiani - Abschluss & Abreise
  • Abschließende Reflexion & Feedback
  • Individuelle Abreise

 

Wir helfen gerne, einen Rücktransport von der Ostküste zum Flughafen nach Stone Town zu organisieren. Alternativ empfehlen wir auch, die Reise noch einige Tage am Strand ausklingen zu lassen. 

Hinweis: Pilotreise

Diese Reise ist eine Pilotreise. Dies bedeutet, dass wir zum ersten Mal eine Reise in Tansania durchführen, und dass das Team aus Reiseleitung, Fahrern, Gesprächspartner*innen und lokalen Guides in dieser Form zum ersten Mal zusammenarbeitet. Die Reise wird ein eindrückliches Erlebnis mit vielfältigen Begegnungen und wertvollen Inhalten werden – allerdings bitten wir um Flexibilität bezüglich kurzfristiger Änderungen. 

Sophie
Sophie studierte Afrikawissenschaften, Film und Internationale Beziehungen mit Fokus auf die WANA-Region. Seit 2011 zog es sie immer wieder nach Ostafrika, wo sie in Kenia und Tansania Praktika absolvierte und Swahili studierte. Anschließend arbeitete sie drei Jahre freischaffend in Dar es Salaam, unter anderem als Swahili-Übersetzerin, Forschungsassistentin und Koordinatorin für diverse Medienproduktionen. Später war sie bei der Welt Expo 2020 in Dubai tätig und ist seither fasziniert von den sprachlichen und kulturellen Verbindungen zwischen Ostafrika und der arabischen Welt. Sophie liebt es Menschen zuzuhören und mehr über ihre Lebenswelt zu erfahren und so rücken Erzählungen von Menschen immer wieder in den Mittelpunkt der Reise nach Tansania.
Imani
Imani ist international tätiger Fotograf und Videograf aus Dar es Salaam mit den Schwerpunkten Natur, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie. Er interessiert sich besonders für die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) und hat eine Leidenschaft für politische Debatten. Seit einiger Zeit organisiert er Touren, um Reisenden die Schönheit und verborgenen Schätze Tansanias näher zu bringen.
Juliane
Juliane ist seit 2023 Teil des Alsharq-Kernteams und leitet schwerpunktmäßig Reisen in Jordanien, Pakistan und im Oman. Bei einem sechswöchigen Aufenthalt auf Sansibar im Frühjahr 2025 hat sie viel Zeit in Stone Town und an der Ostküste der Hauptinsel Unguja verbracht und freut sich darauf, diese Reise bei ihrer Erstdurchführung begleitend zu unterstützen.

Call to Action Title: 

Hinweise

Reisehinweise Ende: 

Die Alsharq Reise GmbH behält sich vor, die Reise bei zu geringer Teilnehmendenzahl abzusagen. Wir empfehlen daher, mit der Buchung der An- und Abreise auf die endgültige Zusage der Reisedurchführung seitens Alsharq Reise GmbH zu warten.

 

Auf unseren Reisen gibt es gelegentlich Besuchs- und Programmpunkte, die nur zu Fuß oder mit sicherer physischer Mobilität zu erreichen sind. Solltest du in deiner Mobilität eingeschränkt sein, melde dich bitte bei uns, sodass wir gemeinsam eine Lösung finden können.