Alsharq


Berichts eines Teilnehmers zur ersten Irak-Reise [1]

Berichts eines Teilnehmers zur ersten Irak-Reise

Autor: Martin Steinert

Ein Land mit der großartiger, über 6000 Jahre alter  Menschheitsgeschichte: Orte, die den zauberhaften Beginn der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam beherbergen. Wüstenartige Landschaften mit zahlreichen Ölvorkkommen, dazwischen die grünen Felder entlang des Euphrat und Tigris, Das Land als Brennpunkt globaler Herausforderungen, sei in Bezuf auf Umweltschutz, Frauenrechte, oder autoritäre Herrschaft, welche offen anszusprechen oft nur  indirekt möglich oder als Tabu belegt ist. Eine Gesellschaft, die unter Kriegsfolgen leidet und deren Jugend revolultionäre Energie in sich trägt.

Ich danke für die Offenheit der GesprächspartnerInnen und den kleinen Einblick in einen alten wie jungen Staat zwischen vollen Friedhöfen, Pamlenhainen, halbfertigen Neubauten und einmaligen Pilgerorten  sowie Goldenen Moscheen. Ein Besuch bei einem der Weltlieferanten von Öl,wo doch täglich gleichzeitig  der Strom ausfällt. Ich denke an die lebensfreundliche Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft und an die Jugend, die 2019 aufbegehrt hatte.

Man kann das Land in  kurzen 10 Tagen nicht vollständig verstehen, hat aber nach der Reise mit Alsharq nun ein besseres Gefühl dafür .

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